BANKEN BEGEISTERN

„Diese Umstände erfordern ein enges Zusammenspiel und beste Kommunikation zwischen unserer internen Buchhaltung im Autohaus, unserem Steuerberater und unseren Banken.“

  • Wie viele Autos durchlaufen unsere Werkstatt am Tag und wie können wir diesen Wert verbessern?
  • Wie steigern wir den Umsatz pro Werkstattmitarbeiter?
  • Wie stehe ich bei meiner Bank da?
  • Wie kann ich mein Rating verbessern und so den Zinssatz bei meiner Bank senken?
  • Wo liegt Verbesserungspotential im Verkauf?
  • Wie erhöhen wir die Kundenzufriedenheit?
  • Wie verbessert man das Betriebsergebnis?

„Das alles sind Fragen, denen ich mich als Autohändler in der heutigen Zeit stellen muss. Der Konkurrenzdruck ist groß und die Hersteller haben enorme Auflagen. Aber die Banken toppen das alles durch erhöhte Anforderungen für gewährte Darlehen und Vorfinanzierungen“, schildert uns Jörg O. Richter seine Erfahrungen. „Diese Umstände erfordern ein enges Zusammenspiel und beste Kommunikation zwischen unserer internen Buchhaltung im Autohaus, unserem Steuerberater und unseren Banken. Was wir damit bewegen konnten, habe ich in den letzten knapp drei Jahren gesehen.“

Es ist wichtiger denn je mit den Zahlen topaktuell und natürlich korrekt zu sein. Nur so lässt sich ein Unternehmen steuern. Es besteht die Möglichkeit Mitarbeiter weiterzuentwickeln, Abläufe zu optimieren, die Kunden zu begeistern und den Banken zu imponieren.

Kurzum: Dann macht das Unternehmerdasein richtig Spaß!

Genau das haben wir mit unserem Mandanten Schritt für Schritt erarbeitet und ihn bei der Steuerung seines Autohauses unterstützt. Heute erntet er die ersten Früchte dieser Anstrengungen. Die Banken freuen sich auf die Bilanzpräsentation, weil sich die Zahlen hervorragend entwickelt haben. Das spiegelt sich in den Konditionen bei den Banken wieder und erhöht damit die Liquidität und das Ergebnis. Mit dieser Sicherheit steigert sich natürlich auch die Lebensqualität aller Mitarbeiter und nicht zuletzt des Inhabers.

„Eine besondere und zukunftsträchtige Neuerung ist die Einführung des SKR 51, einem einheitlichen Kontenrahmen für die Kfz-Branche. Gerade Mehrmarkenbetriebe sind damit künftig in der Lage, ihren Verpflichtungen zum Reporting an die Hersteller schneller und einfacher nachzukommen. Durch die gemeinsam entwickelte topaktuelle Buchführung im Autohaus Richter war die Implementierung des neuen Kontenrahmens einfach“, berichtet Steuerberater Oliver Büttner von der Zusammenarbeit und wichtigen ersten Erfahrungen bei der Einführung des SKR 51.

-> Autohaus Jörg O. Richter – Volkswagen
-> Autohaus Jörg O. Richter – Audi

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